Den Koridor herunter lief ich, meine Hand an meinen Bauch gelegt wollte ich nur weg.... irgendwo hin wo Ich einen Augenblick alleine sein konnte,zunächst ging mein Blick zu dem Zimmer von Stefan doch nein dieses würde Ich wohl niemals mehr betreten können, und so ging Ich schnur stracks zu dem von Damon. Schnell öffnete Ich dir Türe und betrat es, verschloss die Tür aber nicht sondern lehnte Sie nur an. Gleich ging Ich zu seinem Fenster und zog die Dunkeln vorhänge zu, nichts wollte Ich nun sehen noch nicht einmal den blick nach draußen, folgend darauf ging Ich zu seinem Bett und setzt mich auf dieses. Erneut fuhren meine Hände, durch mein gesicht .
°das kannst du nicht Elena°
°du kannst nicht auch Damon lieben°
°nein...das darf ich ihm niemals sagen°
meinen Kopf schüttelte ich und, das Gefühl stieg auf als würde Ich keine Luft mehr bekommen... es war einfach da dieses beklemmende Gefühl als würde Ich am, liebsten vor mir selbst abhauen wollen. Dieses Gefühl und das wissen das auch ich Damon liebte machte mir Angst, und ich verschloss mich vor mir selbst.

Noch immer saß Ich auf seinem Bett und mein Blick ging zur Tür... Ich wusste nicht ob Ich runter gehen sollte oder nicht.
Und so ließ ich mich nach hinten fallen, in das Bett was ich einfach nur so unglaublich fand *___*
Doch konnte Ich das Gefühl in diesem Noch nicht einmal genießen, denn ich wusste das Damon nun dachte das er mir nichts bedeutet obwohl es so nicht wahr....
Ich hasste mich selbst dafür das Ich einfach weg gegangen war, doch die erkentniss zu meinen Gefühlen für Damon war so
krass um mit ihm in dem Moment in einem Raum zu sein. Da ich meine Schuhe noch aus hatte krabbelte ich, ganz in das Bett hinein und griff nach der decke, verkrümelet mich schon fast unter dieser und hoffte nur das Damon nicht sauer war auf mich

Ich kam in meinem Zimmer an und sah wie Elena in meinem Bett lag und es sich etwas gemütlich gemacht hatte. Ich wusste das ich nie auf sie sauer sein würde. Doch irgendwie war ich es doch ein bisschen jedenfalls mein Herz war etwas gebrochen. Doch ich würde sowas nie zu geben denn ich war nicht so wie Stefan der immer alles sagen konnte.Bei mir dauerte es wirklich etwas länger wenn ich über meine Gefühle redete. Doch was sollte ich nun zu ihr sagen ich schwieg zunächst und setzte mich auf einen Stuhl und sah sie erstmal an. Denn ich wollte zunächst wissen wie sie darauf reagierte das ich nun auch wieder hier war. Ich merkte das es für mich langsam etwas anstrengender wurde denn ich wollte eigentlich nur eine Antwort von ihr haben, aber das würde noch ein bisschen dauern. Elena musste erst mal genau wissen wenn sie liebte und ich konnte einfach nichts mehr dazu sagen denn für mich war es schon abgeschlossen. Zuerst hatte ich mir etwas anderes erhofft doch es kam anders also musste ich damit leben.

Auch wenn mein Kopf unter der Decke war, vernahm ich die Schritte die Damon tat und ins Zimmer kam Ich war froh darüber das diese Decke gerade mein Gesicht versteckte, denn Ich wusste würde Damon mir nun in die Augen schauen wüsste er was los ist. Einen Augenblick brauchte Ich noch, bis dann aber doch langsam mein Kopf zum vorschein kam, Ich blickte zu ihm und auch wenn er nichts sagte sah Ich ihm im gesicht an das ich ihn verletzt hatte. Stumm liefe mir meine Tränen runter und der Klos in meinem Hals war immer noch da,und so brachte Ich meine Worte an ihn nur brüchig herraus.... '' Es tut mir leod Damon.... es tut mir so leid... aber... Ich..... Ich darf dich nicht Lieben '' Ich wusste in dem Moment nicht das, ich ihm damit verrieht das auch Ich Liebefür ihn empfand und drehte meinen Kopf ins Kissen denn, wenn Ich eines jetzt nicht wollte war es das Damon mich weinen sah.

Ich wusste wirklich nicht was ich noch genau denken sollte denn für mich war eins klar ich kann ihr nicht mehr richtig in die Augen schauen. Es brauchte einfach etwas zeit bis ich dieser Schmerz heilte. Elena vergaß das ich ein gutes Gehör hatte und ich merkte einfach das sie weinte doch warum weinte ausgerechnet sie. Immerhin hatte sie nichts zu verlieren. Elena muss sich erst mal mit den Problemen auseinander setzen diese hatte bevor sie sich Gedanken um mich machte. Als sie aus der Decke hervor kam und sagte das sie mich lieben dürfte war es zwar wie ein schlag ins Her, aber immer hin wusste ich das sie mich etwas liebte. Daraufhin sagte ich zu ihr:" Wie muss ich das verstehen Elena sag mir bitte ehrlich einen Grund warum du mich nicht lieben darfst und wenn es wirklich ein fetter Grund ist dann verschwinde ich und du siehst mich nicht wieder". "Also hast du doch Gefühle für mich Elena warum kannst du es auch nicht einfach zu geben"." Ich weiß genau wie schwer das ist, aber was soll ich den sagen wenn man seiner großen liebe sagt das man sie liebt und sie einfach verschwindet ohne zu antworten". Du musst dich mal in meine Situation fühlen ich weiß auch nicht mehr wo mir der Kopf steht". Ich wartete einfach auf eine Antwort von Elena.

Ich ahnte das er fragen stellen würde und das tat er dann auch doch wie sollte Ich es ihm erklären?
Wollte Ich niemals sein wie Kathrine...doch genau jetzt in diesem Moment schien es mir dennoch so, Ich fühlte mich nicht nur Stefan nein sondern auch Damon hingezogen und verletzte einen nach dem anderen.
Kurz überlegte Ich und schlug dann die Decke auf '' kommst du her? '' Ich war mir nicht sicher ob, er kommen würde doch nach ein paar minuten tat er es und so legte ich die Decke um uns beide.
Meinen Köprer legte Ich seitlich damit ich ihm, in die Augen schauen konnte..... '' Stefan ist dein Bruder Damon..... Dein Bruder !!
Ich will keinem von euch beiden das Gefühl geben, das Ich euch auswechsel... das Ich mir den nehme bei dem Ich gerade lust habe.... gib mir Zeit Damon ja?.... bitte gib mir noch ein bisschen Zeit '' Ich weiß es war viel verlangt von mir , doch mehr konnte Ich ihm zu dem Zeitpunkt nicht sagen und auch nicht geben. Auch wenn es nicht der passende Moment war sehnte Ich mich nach seiner nähe und so rückte Ich ein wenig an ihn herran, beugte mich zu ihm und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf seinen Mundwinkel '' Du bist mir nicht egal okay?.....'' Er sollte einfach wissen das Ich niemals, absichtlich ihm oder Stefan weh tun wollen würde,.... Mein Gesicht vergrub ich an seiner Brust und murmelte leise '' Ich mag die nacht hier bleiben... Zusammen mit dir''

Als Elena wollte das ich zu ihr kam überlegte ich kurz und ging doch zu ihr. ich legte mich mit unter die Decke das wir beide dann drunter lagen.Sie legte ihren Körper seitlich damit sie mir in die Augen schauen konnte dies machte ich auch. Wir sahen uns beide an und ich hörte Elena zu was sie sagen würde. Daraufhin antwortete ich ihr:" Ja ich weiß Stefan ist mein Bruder und du brauchst keine Angst zu haben Elena ich gebe dir natürlich die Zeit die du brauchst. Doch ich war überglücklich als ich merkte das sie mich in ihrer nähe haben wollte. Das machte mich schon richtig glücklich denn ich verlangte nicht von ihr das sie mich gleich liebte sondern uns beiden einfach nur die Chance gab das sich vielleicht was entwickeln würde. Als sie sich zu mir beugte und mir einen Kuss gab erwiderte ich nur zu gerne. Er war zwar kurz der kuss doch er bedeutete etwas. Vor allem wusste ich jetzt das ich Elena nicht egal war. Nachdem sie sich an meiner Brust mit ihrem Gesicht vergrub beantwortet ich ihre Aussage mit einem lächeln:"Ja ich möchte auch das du die Nacht bei mir bleibst Elena". Wir lächelten uns beide an und kuschelten und hielten uns ganz fest.

Es tat gut, verdammt gut ihn und seine nähe zu spüren und so blieb ich in seinen Armen liegen mein Daumen aber, strich über seine Lippen ehe ein kleines lächeln über die meinen kam '' Lass uns schlafen Damon...'' Denn mittlerweile war ich sehr müde und das weinen hatte mir den rest gegeben. Mein Körper kam nun endlich einmal etwas zur ruhe, und diese wollte Ich einfach genießen.
Ich war Damon dankbar dafür, das Ich die Nacht bei ihm bleiben durfrte so musste Ich nicht alleine in meinem Zimmer schlafen. Ein kleines grinsen legte sich auf meine Lippen, denn ich wollte die Stimmung einfach etwas wieder lockern
'' Und morgen werde Ich vom frischen Kaffee geweckt ja? '' einen Kuss hauchte ich ihm noch auf die Wange ehe ich mich rum drehte, ich lag zwar nun mit dem rücken zu ihm aber rutschte an ihn herran in der hoffnung er würde seine Arme vielleicht
ein wenig um mich legen. Meine Augen schlossen sich und vor meinem Inneren Auge sah Ich Stefan, und wieder hoffte Ich
das es ihm gut ging, egal wo er gerade war. Noch einmal atmete Ich tief durch bis Ich dann aber auch schon in den schlaf fand

Ich fühlte mich in diesem Moment einfach nur wohl ich hatte sie in meiner nähe und war einfach nur glücklich was wollte ich mehr. Als Elena schlafen wollte nickte ich nur denn ich war auch ziemlich müde. Mein Körper musste nämlich morgen wieder fit sein denn ich musste wieder Kraft tanken für Elena. Damit ich sie wie immer beschützen konnte koste was es wolle. Ich war richtig froh das Elena die Nacht blieb denn ich wüsste sonst nicht wie ich hätte schlafen sollen. Doch ich teilte zu liebe zu Elena mein Bett mit ihr uns sie hatte endlich dann ein Gefühl von Geborgenheit. Sie war nicht alleine sie hatte ja mich an ihrer Seite. Als sie morgen früh Kaffee haben wollte lächelte ich sie an und sagte zu ihr:"Natürlich bekommst du dein Kaffee ans Bett und Frühstück". Ich würde für sie wirklich alles tun auch wenn es nur Kleinigkeiten waren. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und drehte sich mit dem Rücken zu mir und rutschte näher an mich dran. Ich wusste ganz genau was sie wollte also legte ich mein Arme um sie und hielt sie fest. Ich sah wie sich die Augen bei Elena schlossen und schloss nach paar Minuten meine auch. Wir schliefen beide friedlich ein.

Ich hatte so gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr und somit war es das erste mal seit Wochen das ich wirklich ausgeschlafen wach wurde und mehr als 2 Stunden schlief. Ich öffnete meine Augen und spürte noch immer die Arme von Damon um mich, vorsichtig drehte Ich mich mich zu ihm um und beobachtete ihn eine ganze weile. Doch kam auch wieder das schlechte Gewissen gegen Stefan zum vorschein, und wieder war ich in meinem Trott gefangen. Meine Hand streckte sich ihm entgegen, denn wollte Ich doch nur einmal kurz über seine Wange streicheln, doch kurz vorher zog Ich diese wieder zurück,wollte Ich ihn doch nicht wecken.
Nach einer ganzen Weile stand Ich leise auf, schnappte mir meine Jacke und ging richtung Türe doch ging ich nicht ohne noch einmal zu Damon zu schauen, doch dann verschwand ich Nicht nur aus seinem Zimmer Nein auch aus dem Anwesen.